Am Wochenende des 21. und 22. September wurden die besten deutschen Padel-Teams im Rahmen der CUPRA German Padel Tour 2024 in Dortmund gekürt. In der Padel City traten die stärksten Spieler gegeneinander an, um die begehrten Titel in der Damen- und Herrenkonkurrenz zu sichern.

Im Damenfinale sicherten sich Victoria Kurz und Denise Höfer den Titel. In einem spannenden Duell gegen Corina Scholten und Chiara Kampschulte setzten sich Kurz und Höfer mit 6:4, 6:4 durch. Besonders im ersten Satz war das Match lange offen, doch ein entscheidendes Break beim Stand von 3:3 brachte den Durchbruch. Trotz einer starken Gegenwehr im zweiten Satz konnten Scholten und Kampschulte den Spielfluss ihrer Gegnerinnen nicht durchbrechen. Kurz und Höfer bewiesen in den Schlüsselmomenten die nötige Nervenstärke.

Nach dem Spiel zeigte sich Victoria Kurz zufrieden: „Das war ein solides Finale, auch wenn beide Teams nicht ihr bestes Niveau erreicht haben. Wir sind froh, den Sieg dennoch geholt zu haben.“
Den dritten Platz bei den Damen sicherten sich Luciana Renic und Alissa Schmitz. Sie setzten sich nach einem harten Kampf in drei Sätzen mit 3:6, 6:3, 6:2 gegen Milla Blaschke und Katharina Hering durch. Trotz des erfolgreichen Wochenendes mussten Renic und Schmitz, die als Favoritinnen ins Turnier gestartet waren, eine knappe Halbfinalniederlage gegen Scholten und Kampschulte hinnehmen.

Auch bei den Herren wurde hart gekämpft. Guillem Figuerola und Augustin Reca sicherten sich nach einem packenden Finale den Titel in der PadelCity-Anlage Dortmund. Sie besiegten Johannes Lindmeyer und Matthias Wunner mit 7:6 (3), 6:3. Das Match begann ausgeglichen, und das deutsche Duo Lindmeyer/Wunner lag im ersten Satz lange mit einem Break vorne. Doch als es darauf ankam, zeigten Figuerola und Reca Nervenstärke und holten sich den Satz im Tiebreak. Im zweiten Satz gelang ihnen direkt ein frühes Break, das schließlich zum Matchgewinn führte. Figuerola resümierte: „Es war ein hartes Match, und wir lagen früh zurück. Aber wir haben es am Ende geschafft und sind überglücklich.“ Reca ergänzte: „Mein Partner war der Schlüssel zum Sieg – er hat in den entscheidenden Momenten gepunktet.“

Im Spiel um Platz drei triumphierten Maciej Naduk und Gabriel Bilinski in einem spannenden Dreisatzmatch mit 6:4, 3:6, 6:4 gegen Nick Merten und Patrick Meyer. Das polnische Duo bewies einmal mehr, dass sie in den wichtigen Momenten das nötige Durchsetzungsvermögen besitzen.

Neben den Trophäen und 1.500 Punkten für das GPT-Ranking, durften sich die Siegerteams über 3.000 Euro Preisgeld und zwei hochwertige Uhren vom Tourpartner Certina freuen. Die zweitplatzierten Teams erhielten jeweils 900 Punkte und 1.200 Euro, während die Drittplatzierten mit 600 Punkten und 800 Euro belohnt wurden.

Peter Mayer, Vorstandsmitglied des Deutschen Tennis Bundes, zeigte sich begeistert: „Herzlichen Glückwunsch an die Siegerteams der CUPRA German Padel Tour 2024. Das Wochenende hat gezeigt, dass die Leistungsdichte im deutschen Padel-Sport immer weiter wächst. Die hochklassigen Matches waren ein Beweis für die herausragende Entwicklung dieser Sportart in Deutschland.“

Platzierungen der Damen:

  1. Victoria Kurz/Denise Höfer – 1.500 Punkte & 3.000 Euro
  2. Corina Scholten/Chiara Kampschulte – 900 Punkte & 1.200 Euro
  3. Luciana Renic/Alissa Schmitz – 600 Punkte & 800 Euro

Platzierungen der Herren:

  1. Guillem Figuerola/Augustin Reca – 1.500 Punkte & 3.000 Euro
  2. Johannes Lindmeyer/Matthias Wunner – 900 Punkte & 1.200 Euro
  3. Maciej Naduk/Gabriel Bilinski – 600 Punkte & 800 Euro

 

Autor: Christian Bonk/BTV

Spannendes Showmatch zwischen Clubtrainer Benjamin Fahlke (li.) und Jörn Renzenbrink (ehemals ATP-70) und Padel-Nationalspieler Christian Böhnke und Bundesliga-Spieler Jesper Korff.

Hamburg ist um drei Padel-Courts reicher geworden. Der traditionsbewusste Tennis- und Hockeyverein THK Rissen hat am ersten September-Wochenende drei Padel-Courts offiziell eröffnet. Neben einer allgemeinen Einführung und einer feierlichen Eröffnung gab es auch ein spannendes Showmatch zu sehen. 

THK Rissen feiert große Eröffnung der neuen Padelplätze mit prominenten Gästen und viel Sportbegeisterung

Am 7. September 2024 herrschte im Hamburger Stadtteil Rissen eine besonders festliche Stimmung: Der THK Rissen, einer der traditionsreichsten Sportvereine Hamburgs, feierte die zweite Phase der Eröffnung seiner neuen Padel-Plätze. Nach der vorläufigen Inbetriebnahme vor den Sommerferien gab es nun ein großes Event, das zahlreiche Gäste aus der Hamburger Sportszene sowie lokale Politiker anzog. Der Tag bot alles, was Sportfans sich wünschen konnten: spannende Showmatches, Probetrainings und ein musikalisches Rahmenprogramm, das für sommerliche Atmosphäre sorgte.

Padel erobert den THK Rissen

Padel, eine Trendsportart, die Tennis und Squash verbindet, zieht immer mehr Spieler an. Mit dem Bau der drei neuen Padel-Plätze erweitert der THK Rissen sein Sportangebot um eine moderne und dynamische Komponente. Während des Eröffnungsevents hatten die Vereinsmitglieder und Besucher die Gelegenheit, den Sport selbst auszuprobieren und an Probetrainings teilzunehmen. Die Begeisterung war groß, denn Padel ist leicht erlernbar und bietet gleichzeitig anspruchsvolle Herausforderungen.

Sportliche Highlights: Tennis und Padel vereint

Besonderen Glanz verliehen dem Tag die packenden Showmatches zwischen Tennis- und Padel-Profis. Im Mittelpunkt standen Benny Fahlke, ehemaliger Tennisprofi, und Jörn Renzenbrink, der es in der Zeit seines Karriere-Hochs bis ins Achtelfinale der US Open schaffte und 1994 auf Platz 70 der ATP-Herren-Rangliste stand. Auf der anderen Seite standen die Padel-Bundesligaspieler Jesper Korff und Nationalspieler Christian Böhnke. In intensiven Ballwechseln zeigten die Spieler eindrucksvoll die Dynamik und Spannung des Padel-Sports. Besonders für die Zuschauer, die den Sport noch nicht kannten, war dies eine perfekte Gelegenheit, hautnah dabei zu sein und Lust auf die ersten eigenen Schläge zwischen den Glaswänden zu bekommen.

Entspannte Atmosphäre und prominente Gäste

Neben dem sportlichen Programm sorgte DJ Sven Berg mit sommerlichen Beats für die perfekte Stimmung. Marcus Steffen, der charmante Moderator des Tages, führte die Zuschauer durch das Programm, während das Catering-Team vom “TIME OUT” dafür sorgte, dass bei den heißen Temperaturen niemand durstig blieb. Auch prominente Gesichter aus Politik und Sport gaben sich die Ehre und feierten gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern die neuen Padel-Plätze auf der Anlage des Traditionsvereins im Hamburger Westen.

THK Rissen – ein traditionsreicher Verein mit moderner Ausrichtung

Der THK Rissen blickt auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurück. Der 1900 gegründete Verein ist im Hamburger Westen tief verwurzelt und bietet ein breites Spektrum an Sportmöglichkeiten – von Hockey über Tennis bis hin zu neuen Trendsportarten wie Padel. Mit rund 1.800 Mitgliedern ist der THK Rissen ein bedeutender Akteur im Hamburger Sportleben. Die Investition in die Padel-Plätze zeigt, dass der Verein auch in Zukunft innovativ und sportlich vielfältig bleiben möchte.

Fazit: Ein gelungener Auftakt für die Padel-Zukunft im THK Rissen

Die offizielle Eröffnung der Padel-Plätze beim THK Rissen war ein voller Erfolg. Neben den spektakulären Showmatches und den Probetrainings trug auch die entspannte Atmosphäre dazu bei, dass sich die Gäste wohlfühlten und die Sportart Padel in vollen Zügen genießen konnten. Die Erweiterung des Vereinsportfolios um Padel zeigt, dass der THK Rissen nicht nur seine Tradition pflegt, sondern auch offen für moderne Trends im Sport ist.

Mit den neuen Padelplätzen ist der THK Rissen bereit, sich als weiterer Vorreiter dieser aufregenden Sportart in Hamburg zu etablieren.

 

 

Autor: Christian Bonk

Spannende Padel-Junioren-EM in Budapest: Deutsche National-Teams in den Hauptrunden

Die diesjährigen Europameisterschaften in Budapest waren ein spannendes Ereignis für die deutschen Padel-Teams – sowohl für die Mädchen als auch für die Jungs. Im Hauptfeld des Turniers maßen sich die besten europäischen National-Teams in intensiven du sportlich hochklassigen Matches.

Für die deutschen Juniorinnen begann das Turnier mit einer guten Nachricht: Sie waren automatisch qualifiziert, da sie eines von 12 gesetzten Teams waren. Die Jungs hingegen mussten sich ihren Platz im Hauptfeld hart erkämpfen. Am Wochenende vor dem Turnier ging es für sie nach Budapest zur Qualifikationsrunde. Nur 10 Mannschaften waren im Hauptfeld direkt gesetzt, dazu kam der Gastgeber Ungarn, und es wurden fünf weitere Qualifikationsplätze ausgespielt.

Nervosität und hoher Druck

Das erste Spiel der Jungs gegen Estland war entsprechend von großer Nervosität geprägt, was auf die noch geringe Turnierpraxis zurückzuführen war. Auch das zweite Match gegen Norwegen verlief nicht wie erhofft – der Druck war einfach zu groß. Doch im entscheidenden dritten Spiel gegen Tschechien zeigten die deutschen Jungs eine starke Leistung und sicherten sich die Qualifikation für das Hauptfeld. Die Auslosung brachte dann wenig Glück: Die deutsche Mannschaft landete in einer Gruppe mit den späteren Finalisten Spanien und Frankreich sowie der Schweiz (Jungen). Die Mädchen mussten sich ebenfalls in einer starken Gruppe beweisen, die ihnen die Top-Favoriten Spanien und die Niederlande als Gegner bescherte.

In der Vorrunde kämpften beide Teams tapfer, mussten jedoch klare Niederlagen gegen die Top-Favoriten hinnehmen. Gegen die Niederlande und die Schweiz zeigten sie allerdings großen Kampfgeist und bewiesen, dass sie dazu in der Lage sind, mit Herz und Entschlossenheit um jeden Punkt zu kämpfen.

Kämpferische Leistungen in der Platzierungsrunde

Nach der Vorrunde ging es für die Mädchen um die Plätze 9 bis 12 und für die Jungs um die Plätze 9 bis 16. Die Mädchen lieferten trotz einer knappen Niederlage gegen Finnland einen starken Auftritt ab und konnten schließlich einen Sieg gegen Tschechien für sich verbuchen. Die Jungs kämpften ebenfalls hart, verloren jedoch knapp gegen Litauen und Norwegen, bevor sie gegen Ungarn einen Sieg erreichen konnten.

Trotz der verlorenen Spiele zeigten beide Teams einen beeindruckenden Kampfgeist und wurden für ihre Anstrengungen belohnt: Am Ende belegten die Mädchen Platz 11 und die Jungs Platz 15. Schon über die Teilnahme können, aber auch die positive Entwicklung in der Turnierwoche, können alle stolz sein, denn es war für die meisten das erste sportliche Großevent dieser Art.

Deutscher Padel Verband mit der Jugendarbeit auf dem richtigen Weg

Der Deutsche Padel Verband (DPV) ist froh darüber, erstmals zwei Teams auf europäischem Niveau gestellt zu haben. Die Teilnahme an einem hochkarätigen internationalen Turnier wie der EM in Budapest zeigt, dass sich die harte Arbeit auszahlt, aber auch, dass noch viel Arbeit ansteht, um in Zukunft weiter vorne mitzuspielen.

Die Verbands-Offiziellen badankten sich im Anschluss an das Turnier für die fantastische Unterstützung durch die Eltern, Familienmitglieder und Freunde, die vor Ort eine großartige Kulisse und Stimmung geschaffen haben. Die deutsche Delegation umfasste etwa 60 Aktive und Organisatoren, die alle zur Motivation der Spieler beitrugen. Ebenso dankte der Verband den ungarischen Organisatoren für die großartige Turnierorganisation.

Einen wesentlichen Beitrag haben auch die Padel Angels als Sponsor geleistet, HEAD stiftete neue Outfits für das Ausnahme-Turnier. Diese Unterstützung war entscheidend für die Teilnahme und das Auftreten unserer Teams bei dieser Europameisterschaft.

Ausblick

Die Europameisterschaften in Budapest waren ein wertvolles Erlebnis für die deutschen Padel-Teams. Die Herausforderungen haben gezeigt, wo noch Potenzial für Verbesserungen liegt, aber auch, dass der deutsche Padel-Sport auf einem guten Weg ist.

 

Autor: Christian Bonk

ASICS Padel Summit in Madrid: Ein Event voller Energie und Innovation

ASICS ist mit seinen Padelschuhen fester Bestandteil der Padel-Ausrüstungs-Szene. Da ASICS aus der Herstellung seiner weltbekannten Tennisschuhe diese Expertise nun auch in spezielle Schuhe für den Padel-Court einfließen lässt, tragen die Serien dieselben Namen wie die Modelle für den Tennisplatz, durch den Zusatz „Padel“ wird allerdings erläutert, dass es sich bei den mit „Padel“ bezeichneten Serien um Schuhe handelt, die ausschließlich für den Padel-Court entwickelt worden sind.

An einem sonnigen Tag in Madrid kamen Sport-Journalisten und Ausrüstungsexperten aus ganz Europa zusammen, um am ASICS Padel Summit teilzunehmen. Die Veranstaltung, die in der berühmten Ciudad de la Raqueta stattfand, zog Teilnehmer aus den verschiedensten Ländern an – Spanien, Italien, Schweden, den Niederlanden, Dänemark und vielen mehr. Es handelte sich um eine bunte Mischung aus Influencern, professionellen Padel-Spielern, langjährigen Partnern von ASICS und natürlich Sport-Journalisten, die angereist waren, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Welt des Padel-Sports zu berichten.

Ein Fest der Innovation und des Padel-Spielens

Ciudad de la Raquet

Nach einer kurzen Anreise vom Hotel zur Ciudad de la Raqueta wurden die Teilnehmer herzlich begrüßt und erhielten einen spannenden Einblick in die neueste Schuhtechnologie von ASICS. Der Fokus lag auf dem Solution Speed FF3 Padel, einem Schuh, der entwickelt wurde, um das Spielgefühl auf dem Platz zu revolutionieren. Die technischen Spezifikationen des Schuhs wurden von Spezialisten genau erklärt, wobei die besondere Mischung aus Geschwindigkeit, Stabilität und Komfort hervorgehoben wurde.

Besonders spektakulär wurde es, als die Special Guests die Bühne betraten. Der erste Gast, „Coki“ Nieto, ein Top-Padelspieler und Partner von ASICS, teilte seine Erfahrungen mit dem neuen Solution Speed FF 3. In einem aufschlussreichen Interview sprach er über seine Eindrücke von der neuen Technologie und darüber, wie der Schuh sein Spiel verbessert hat.

Jorge Nieto

Jorge Nieto, Top-Padelspieler & Partner von ASICS

Der zweite Special Guest, die Tennislegende Álex Corretja, überraschte viele Anwesende mit seiner Begeisterung für den Padelsport. Corretja, der zu den erfolgreichsten Tennis-Profis Spaniens gehört, hat in letzter Zeit auch eine Leidenschaft für Padel entdeckt und erzählte, wie wichtig die richtige Ausrüstung für gute Leistungen auf dem Court ist.

Der dritte Gast, Lorenzo Di Giovanni, ein italienischer Padel-Spieler, der in der FIP Weltrangliste poasitioniert ist, brachte ebenfalls spannende Einblicke in seinen Padel-Alltag und Ausrüstungstipps ein und sorgte für tolle Details rund um Padel als Sportart.

Ein Highlight des Tages war sicherlich das Exhibition Match, bei dem sechs glückliche Teilnehmer die Chance hatten, mit einem der drei Stars auf dem Platz zu stehen und selbst eine Runde zu spielen. Dies gab den Spielerinnen und Spielern die Möglichkeit, den neuen Schuh unter realen Spielbedingungen zu testen und ihr persönliches Feedback zu geben. In einem eigens eingerichteten Showroom konnten die Teilnehmer neben den neuen Schuhmodellen wie dem Solution Speed FF 3 Padel und dem Solution Swift FF 2 Padel auch die neueste Bekleidungskollektion von ASICS bewundern. Der Abend klang mit köstlichem Essen und inspirierenden Gesprächen aus – ein perfekter Abschluss für den ersten Tag.

Tiefergehende Tests und P 1-Turnierbesuch

Der zweite Tag begann früh, und die Gruppe kehrte erneut zur Ciudad de la Raqueta zurück, diesmal zu den eigentlichen Padel-Plätzen. Hier hatten alle die Möglichkeit, die neuen Schuhe auf Herz und Nieren zu testen und dabei auch Content für ihre Kanäle zu generieren. Die Teilnehmer waren begeistert, wie leicht und flexibel der Schuh ist und wie er das Spielgefühl verbessert. Ein weiteres Highlight des Tages war ein exklusives Interview mit Peter Hermanns, dem Produktmanager des Solution Speed FF 3 Padel. Hermanns erläuterte die technischen Herausforderungen und den Innovationsprozess hinter der Entwicklung dieses Schuhs und betonte, wie wichtig es ist, dass der Schuh sowohl Komfort als auch Leistung bietet.

Nach einem intensiven Testvormittag begaben sich alle Teilnehmer gemeinsam zum Madrid P1 Padel-Profi-Turnier, einem hochkarätigen Padel-Turnier, das mit einigen Topstars der Profi-Tour aufwarten konnte. Hier konnten die Summit-Teilnehmer hautnah erleben, wie professionelle Spieler ihr Können unter Beweis stellen und sich von den dynamischen Matches inspirieren lassen. Am Abend kehrte die Gruppe zufrieden und voller Eindrücke ins Hotel zurück, bevor sie die Heimreise antrat.

Der ASICS Padel Summit in Madrid war nicht nur ein Treffpunkt für Innovation und Testen neuer Produkte, sondern auch ein einzigartiges Erlebnis, das die Teilnehmer so schnell nicht vergessen werden. Die Kombination aus spannenden Präsentationen, exklusiven Einblicken und der Chance, mit den Stars zu spielen, hat das Event zu einem vollen Erfolg gemacht.ASICS Padel Summit

 

Autor: Christian Bonk