17 Städte in ganz Frankreich, mehr als 5.000 Besucher, mehr als 2.000 Spieler und Spielerinnen und ein grandioses Finale mit großer Party in Toulouse. Die Cupra Padel-Point Tour ist am Sonntag, den 18. November, mit dem großen Masters Final in Frankreichs Padel-Hochburg erfolgreich zu Ende gegangen.
Zusammengekommen sind die Etappensieger der 16 Tourstops, um in den Konkurrenzen P25, P250 Damen und P250 Herren die Champions einer großartigen Saison zu ermitteln. Inklusive der Zuschauer haben etwa 600 Padel-Enthusiasten einen stimmungsvollen Tag mit hochklassigem Sport und buntem Rahmenprogramm genossen.
Showmatch und One-Point-Challenge runden Masters Final ab
Das Masters war so organisiert, dass sich die ambitionierten Amateure wie Profis fühlen und unter Top-Bedingungen messen konnten.
Apropos Profis: Bekannte Padelspieler wie Aitor Garcia (98. FIP) und Andres Britos (Nr. 16 A1 Padel) gaben sich in einem Showmatch die Ehre. Auch Prominente wie Cyril Hanouna (französischer TV-Animator) oder Hatem Ben Arfa (französischer Fußballspieler) besuchten die Cupra Padel-Point Tour 2023.
Besonders gut kam die One-Point-Challenge an, bei der das denkbar einfache Prinzip angewandt wurde: Wer den Punkt gewinnt, bleibt! Wer ihn verliert, geht! Die besondere Herausforderung bestand darin, mit der schwächeren Hand zu spielen.
Große Tombola und ausgelassene Party runden Cupra Padel-Point Tour ab
Wer auf dem Court kein glückliches Händchen hatte, konnte bei der großen Tombola trotzdem zum Sieger werden. Neben Rackets von Babolat wurden viele weitere tolle Sachpreise verlost. Am Abend folgte der stilvolle Ausklang des erfolgreichen Events mit einer großen Party. Während der DJ für ausgelassene Stimmung sorgte, feierten die Spieler und Spielerinnen mit kostenfrei bereitgestellten Speisen und Getränken.
Die diesjährige Cupra Padel-Point Tour konnte nahtlos an die Erfolge der Turnierserie im letzten Jahr anknüpfen. Das zeigt die Zuschauerresonanz der bisherigen Tourstops. Alle Mitwirkenden freuen sich jetzt schon auf die Fortsetzung im nächsten Jahr, wo der boomenden Padel-Sport in Frankreich noch populärer werden soll.