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Der Padel-Pionier padelBOX hat in Bergisch Gladbach seine inzwischen fünfte Padel-Anlage eröffnet. Am Wochenende vom 22. bis 24. September wurde die Anlage mit zahlreichen interessierten Besuchern eröffnet. Die sechs Courts der neuen Anlage sind ab sofort hier online buchbar. Clemens Arning von padelBOX: „Seit einigen Wochen ist unsere Traumlocation in Bergisch Gladbach bereits frequentiert von padelbegeisterten Spielerinnen und Spielern. Schon jetzt hat sich eine tolle Community in der Region gebildet, die super engagiert dabei ist, jeden Mittwoch beim regelmäßigen Padeltreff neue Mitspieler kennenzulernen.“

Mittlerweile nimmt die Location immer mehr Form an – die padelBOX-Crew kann es kaum erwarten, die Kunden in Bergisch Gladbach jetzt auch persönlich in Empfang zu nehmen. Folglich musste die bereits im Stillen stattgefundene Eröffnung noch mit einem grandiosen Wochenende besiegelt werden.

Los ging es am Samstagabend dann auch direkt beim Spaßevent „Kölsch on Court“ – Event. Laut Veranstalter padelBox haben 20 spielfreudige Teilnehmer die Courts für drei Stunden zum Glühen gebracht, kölsche Hits gehört und die leckeren Kaltgetränken vom Partner Gaffel genossen.

Am Sonntag ging es dann in die nächste Runde: Jeder war herzlich willkommen, kostenlos Padel auszuprobieren. Natürlich gab es noch Leckereien vom Grill und die Padel-Interessierte hatten die Gelegenheit, aktuelles Material und die neuesten Padel-Schlägertypen von HEAD gleich auf dem Court auszuprobieren.

Die neuen Courts in Bergisch-Gladbach sind in nur gut sechs Wochen Bauzeit realisiert worden.
Vorher musste allerdings die ehemalige reine Tennishalle umgebaut werden, die die Padel-Courts, vier normale und zwei Single-Courts, jetzt beherbergt. Die Umbauarbeiten dauerten etwa sechs Monate, dabei wurden von den ehemaligen sieben Tennis-Courts der Halle drei in die jetzigen Padel-Courts umgewandelt. Eine Bar, Duschen und ein Bistro steht den Padel-Spielerinnen und-spielern in den Räumlichkeiten des benachbarten Tennisclubs zur Verfügung, in der Padel-Halle selbst gibt es auch einen kleinen Barbereich mit einer Getränkeauswahl.

Unter der Woche ab 17 Uhr sowie am Wochenende von 10-20 Uhr sind padelBOX-Mitarbeiter auch selbst vor Ort, öffnen die Bar und stehen für Kundenfragen zur Verfügung.
Gebucht werden kann aber quasi den ganzen Tag unter diesem Link.

Für den 15. Oktober planen die Betreiber einen großen Tag der offenen Tür.

Neben Bergisch Gladbach gibt es weitere padelBOX-Anlagen in Ahlen, Köln-Weiden, Köln-Lövenich und Werne.

Autor: Christian Bonk

Nach dem großen Erfolg der padelBox-Turnierserie mit fünf Turnieren zum Jahresauftakt (wir berichteten) beginnt am Sonntag, den 5. August, die Sommerauflage der Serie als HEAD Series #2. Der Turnierauftakt in der padelBox Werne beginnt am Samstag mit den Vorrunden. Das bereits ausgebuchte Turnier wird dann am Sonntag in den Hauptrunden entschieden. Wie auch bei der German Padel Tour in den ersten Monaten des Jahres haben die Teilnehmer an den Wettbewerben die Möglichkeit, sich durch gute Platzierungen bei den vier ersten Veranstaltungen für das Finale am 5. Serientermin zu qualifizieren. Angeboten werden bei allen Turnieren Women-, Men Pro-, Men Hobby- und Mixed-Konkurrenzen. Kommen bei einzelnen Wettbewerben keine ausreichenden Teilnehmer-Felder zustande, können Wettbewerbe auch zusammengelegt werden. Maximal sind 32 Athletinnen und Athleten pro Wettbewerb zugelassen.

Spielmodus: Best-of-Three

In allen Wettbewerben gehen die Spiele über zwei Gewinnsätze, wobei in den Sätzen die Golden-Point-Regel zur Anwendung kommt. Diese schreibt vor, dass bei Einstand (40:40) das rückschlagende Team bestimmen darf, auf welche Seite der Aufschläger serviert. Das Spiel wird dann durch den nächsten Punkt entschieden. Im Tennis heißt diese Regel No-Ad. Der dritte Entscheidungssatz wird als Matchtiebreak gespielt, wird also für die Paarung entschieden, die als erste zehn Punkte mit mindestens zwei Punkten Abstand erreicht (ab 9:9 wird solange gespielt, bis ein Team zwei aufeinanderfolgende Punkte macht).

Cooles Rahmenprogramm durch Hauptsponsor HEAD

Alle fünf Turnier-Stopps sind in ihrer sportlichen Ausrichtung vor allem für den Padel-Breitensport gedacht. Dazu Clemens Arning von padelBox: „Wir freuen uns, gemeinsam mit unserem Partner HEAD, Gastgeber eines Turnierformats für jede Spielstärke sein zu können“ Daher rechnen die Veranstalter von padelBox und HEAD mit jeweils sehr bunt gemischten Teilnehmerfeldern. Alle Teilnehmer erhalten für die Startgebühr von 25 Euro eine wertvolles Antritts-Präsent.
Einen besonderen Clou hat sich Hauptsponsor HEAD für das Rahmenprogramm ausgedacht. Bei der „Extreme-One-Challenge“ können die Besucher und Zuschauer ihr Padel-Talent unter Beweis stellen. Gespielt wird jeweils nur ein Punkt, wer bis zum Schluss ungeschlagen bleibt, wird mit wertvollen Tickets für das Word Padel Tour-Profi-Turnier in Düsseldorf belohnt, das vom 27. September bis zum 01. Oktober als erstes Profiturnier auf deutschem Boden ausgetragen wird. HEAD ist auch mit einem großen Aktionsstand vertreten, an dem sowohl Turnierteilnehmer/innen wie auch Besucher und Zuschauer HEAD-Padel-Rackets zum Testen ausleihen können. Auch bei allen folgenden Turnieren sind auch Möglichkeiten für die Zuschauer gegeben, sich selbst im Padel zu versuchen.

Termine und Anmeldeformalitäten der kommenden vier Turniere

Wie eingangs erwähnt besteht die HEAD-Series aus fünf separaten Turnieren, für die sich Padel-Spielerinnen und -spieler auf den Webseiten der jeweiligen Veranstaltungs-Locations anmelden können. Ebenso sind hier nach den Turnieren die Ergebnisse online einzusehen.

Termine und Anmeldung:

19. August bis 20. August: padelBox Köln
25. August bis 27. August: Padel-Megasport Meerbusch
09. September bis 10. September: padelBox Ahlen
16. September bis 17. September:  padelBox Bergisch Gladbach

Am besten, Ihr meldet Euch schon bald für eines oder mehrere der Events an!

Wir halten Euch über die HEAD-Series#2 hier natürlich auf dem Laufenden.

Autor: Christian Bonk

DTB Info & Play Serie

Der Deutsche Tennis Bund (DTB) hat sein Engagement rund um die Trendsportart Padel erheblich ausgeweitet. Durch die Partnerschaften mit padelBox und Padel-Point werden die DTB Trendsport-Verantwortlichen noch in diesem Jahr mit einer groß angelegten Info-Serie an die Macher in den Tennisvereinen herantreten, um vor diesem Auditorium die Vorteile von Padel vor allem für etablierte Tennis-Clubs herauszuarbeiten. Es ist nicht nur die sportliche Nähe der beiden Racket-Sportarten, die eine Kombination so sinnvoll macht. Es ist auch die Ähnlichkeit von Strukturen bei der Ausbildung, für Wettkämpfe und Turniere so wie bei der Ranglisten-Organisation, die Tennisvereine dazu prädestiniert, künftig auch Padel als Sportart anzubieten.

Perfekter Veranstaltungsauftakt bei der Messe Racket Sports in Stuttgart

Die erste der für dieses Jahr geplanten Info & Play Veranstaltungen hat der DTB am 15. April im Umfeld der Messe Racket Sports in der Stuttgarter Hans-Martin-Schleyer-Halle durchgeführt.

„Eine neue Sportart auszuprobieren kann anstrengend und kompliziert sein. Nicht mit der Padel Info & Play-Serie, die der DTB gemeinsam mit seinen Landesverbänden und seinem Padel-Beratungspartner padelBOX ab April veranstaltet“, lautete der Einladungstext.

Die Veranstaltungs-Inhalte geben interessante Einblicke in die Trendsportart Padel, die auch in Deutschland wöchentlich neue Fans hinzugewinnt. Bei den „Info & Play-Terminen“ können die Teilnehmer die Faszination Padel selbst auf dem Platz erleben und sich gleichzeitig Fragen von Expert:innen beantworten lassen.

  • Was ist Padel?
  • Warum sollte man Padel in seinen Verein integrieren?
  • Wie errichtet man einen Padel-Court auf einer bestehenden Anlage?
  • Mit welchen Kosten ist für einen Court zu rechnen?
  • Welche Fördermöglichkeiten gibt es?
  • Wie wird Padel unterrichtet?
  • Warum ist die Ähnlichkeit der beiden Racket-Sportarten so attraktiv?
  • Wird Padel auch schon als Wettkampfsport ausgetragen?

Beim Padel handelt es sich mit über 18 Millionen Spieler:innen weltweit um eine der am schnellsten wachsenden Sportarten. Auch in Deutschland begeistern sich immer mehr Menschen für Padel, das dem DTB seit Anfang 2022 zugeordnet ist und vom Verband und seinen Landesverbänden strategisch gefördert wird.

 

Künftige Termine und Orte der Info & Play Serie des DTB

Die Padel Info & Play-Serie, die der Deutschen Tennis Bund gemeinsam mit seinen Landesverbänden und deren Padel-Beratungspartner padelBOX für etliche Tennis-Landesverbände in Planung hat, bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, selbst zum Padel-Racket zu greifen und sich umfassend zu informieren. Hier die nächsten Termine:

Darüber hinaus bietet der DTB Webinare zu den Basisthemen rund um Padel sowie den Platzbau an. Die Webinare sind kostenlos, der DTB rät jedoch dazu, sich frühzeitig anzumelden. Hier die Webinar-Termine inklusive Links zur Anmeldung:

Weitere Veranstaltungen sind geplant in München, Wallau, Leipzig, Berlin, Karlsruhe und Braunschweig. Sobald weitere Termine bekannt sind, werden wir euch hier aktuell darüber informieren.

 

Autor: Christian Bonk

Padel und Hockey: Zwei Sportarten nehmen Tuchfühlung auf

Der Siegeszug der Trendsportart Padel setzt sich mit unvermindertem Tempo fort. Nachdem schon etliche Tennisclubs und Tennisanlagen den immensen Vorteil erkannt haben, den in die Anlage integrierte Padel-Courts für das Clubleben haben, springen nun auch immer mehr Hockey-Clubs auf diesen Motivationszug auf. Sportarten, die prinzipiell mit Bällen und Schlägern praktiziert werden, ergänzen sich generell hervorragend. Entsprechend sinnvoll ist auch die Ergänzung von Padel beim Hockey-Sport. Beide Sportarten fordern von den Spielerinnen und Spielern schnelle, präzise Schlagbewegungen, ein gutes Auge für den Ball sowie sehr viel taktisches Geschick. Ein prominentes Beispiel für die geschickte Sportart-Verschmelzung ist der Hockeyclub aus Krefeld, der traditionell schon die Sportarten Hockey und Tennis anbietet: Der „Crefelder Tennis- und Hockeyclub“ hat unlängst drei Padel-Courts in seine Clubanlage integriert und profitiert nach Angaben der Vereinsführung schon jetzt spürbar von dieser Entscheidung. Bis zu 200 Neumitglieder verdankt der Traditionsverein der neuen Sportart. Das Faszinierende dabei: Nicht nur die langjährigen Mitglieder freuen sich über eine komplett neue Sportdisziplin im Verein. Viele der neuen Mitglieder, die durch Padel auf den Verein aufmerksam geworden sind, versuchen sich nach und nach auch in den beiden „Stammdisziplinen“ des Vereins. So profitieren alle Sparten von Mitgliedern, die sich sportlich weiterentwickeln wollen und durch Padel auch Interesse an Hockey und Tennis gewinnen.

Prominentes Beispiel: Hockey-Weltmeister Niklas Wellen als Padel-Botschafter

Im Crefelder Tennis- und Hockeyclub wird in jeder Beziehung erstklassiger Sport geboten. So ist der Verein auch mit einer Hockey-Bundesliga-Mannschaft in der höchsten deutschen Spielklasse vertreten. Zum Team gehört auch der Weltmeister Niklas Wellen, der von der Trendsportart Padel absolut begeistert ist. Er greift neben den Hockey-Trainingseinheiten und Ligaspielen regelmäßig auch zum Padel-Racket. Padel ist in puncto Koordinations- und Bewegungsschulung ein erstklassiges Trainings-Supplement, von dem alle Hockey-Spieler/innen profitieren. Dazu macht das dynamische Spiel zwei gegen zwei unheimlich Spaß und wirkt sich auch konditionsfördernd aus.

Diesen Vorteil hat auch der Bremer Hockeyclub erkannt und vor kurzem zwei Padel-Courts auf seiner Anlage errichtet, die von einem Touchtennis-Court getrennt werden. Auch hier ist die Vereinsführung vom positiven Effekt angetan, denn die neue Sportart lockt viele potenzielle Neumitglieder auf die Bremer Sportanlage. Padel hat zudem angesichts der wärmer werdenden Winter den Vorteil, prinzipiell als Ganzjahres-Sportart betrieben werden zu können. Das ist auch für die bestehenden Mitglieder eines Hockey-Vereins ein Plus, weil so das ganze Jahr eine neue Sportart betrieben werden kann.

Das nächste Beispiel für eine „Sportarten-Symbiose“ aus Hockey und Padel ist der Hamburger Club an der Alster. Auch hier gehören inzwischen zwei Padel-Courts zur riesigen Sportanlage des traditionellen Hamburger Vereins. Mit sowohl einem Damen- wie einem Herren-Hockey-Team in der Bundesliga ist der Verein einer der bekanntesten Hockeyclubs Deutschlands. Aber auch Tennis wird hier seit Jahrzehnten großgeschrieben: Die Tennis Damen des DCADA spielen in der Tennis-Bundesliga und die erfolgreichste Herren-Mannschaft ist in der Regionalliga eingruppiert. Die beiden Padel-Courts sind über das clubeigene Buchungssystem auch von externen Spielerinnen und Spielern buchbar. So kommen über Padel immer wieder Neulinge auf die imposante Anlage des Hamburger Sportclubs. Auch hier zeigt sich eindrucksvoll, wie sinnvoll sich Hockey, Padel und Tennis ergänzen und Spielern der Einzel-Disziplinen ermöglichen, gemeinsam einen faszinierenden Sport zu erleben, der ungeheuer viel Spaß macht.

Der Deutsche Hockeyverband kooperiert mit padelBox

Inzwischen hat auch der Deutsche Hockey-Bund seine Leidenschaft für Padel entdeckt und mit einer Kampagne begonnen, seine Mitgliedervereine bei der Integration von Padel in die bestehenden Clubs zu unterstützen. Dazu wurde unlängst eine Beratungs-Kooperation mit padelBox geschlossen, um hier auf das nötige Know-how in Sachen Padel-Anlagenplanung- und -bau zugreifen zu können. Die Premium Hockey-Marke Reece wurde in die gemeinsame Initiative integriert und bietet nun auf einer eigenen Webseite Konzepte für Hockey-Vereine an, mit denen sich Padel-Pläne umsetzen lassen. Hier werden Vereine ganzheitlich beraten. Von der Planung und Finanzierung von eigenen Padel-Plätzen über Ausrüstung und Padel als Turniersport finden Vereinsfunktionäre der Hockey-Clubs hier alles, das sie für einen Start des eigenen Padel-Projektes benötigen.

 

Autor: Christian Bonk

Ahlener Stadtmeisterschaft ließ am 23. und 24. März die padelBox-Halle beben

Nachdem bereits im letzten Jahr das Turnier um die Ahlener Stadtmeisterschaft zum Riesen-Erfolg geworden war, folgte in diesem Jahr die zweite Auflage der Veranstaltung. Zum zweiten Mal traf sich eine starke Padel-Community in und um Ahlen, um die besten Spielerinnen und Spieler der Padel-Zunft auszuspielen. Durch die gut frequentierte Padelanlage der padelBox hat sich das Städtchen Ahlen inzwischen als echte Padel Hochburg in Nordrhein-Westfalen herauskristallisiert. Nach Schätzungen von Laurenz Bußmann, der auch die diesjährigen Ahlener Stadtmeisterschaften organisiert hat, tummeln sich rund um die Stadt im Münsterland gut und gerne über 1.000 Padel-Begeisterte, die regelmäßig einen Court buchen und zum Racket greifen. Entsprechend hochklassig war auch in diesem Jahr das Teilnehmerfeld, das den Ahlener Stadtmeistertitel unter sich ausspielte.

Preise im Wert von 900 Euro und wertvolle Sachpreise von Hauptsponsor HEAD

Für die diesjährige Stadtmeisterschaft, die am 23. und 24. April ausgetragen wurde, hatten sich 19 Herren-Teams gemeldet. Für den Mixed Wettbewerb waren sieben gemischte Teams auf der Meldeliste der Veranstalter. Nach packenden Matches im KO-System zwischen den Teams der Herrenkonkurrenz konnte sich im Endspiel die Paarung Laurenz Bußmann/Benjamin Fitzon in einem packenden Finale gegen Leon Luckow/Johannes Kolowat durchsetzen. 6:4, 5:7 und 10:3 lautete das Ergebnis des Final-Krimis, der erst im Matchtiebreak entschieden wurde.

Im Mixed Wettbewerb konnten sich Juan Quiros/Ellena Stumpf mit einem klaren 6:4 und 6:1 gegen die Finalisten-Paarung Ignacio Alonso und Ines Wolf durchsetzen.

Hier die Erstplatzierten Teams des Einzel- und des Mixed-Wettbewerbs:

  1. Laurenz Bußmann / Benjamin Fitzon
  2. Leon Luckow / Johannes Kolowrath
  3. Daniel Limberg / Dennis Martin
  4. Julian Dukic / Stefan Hoffrichter

Mixed Konkurrenzen:

  1. Roxana Waselewski / Tim Poschmann
  2. Sarita Hagemann / Leon Luckow
  3. Carolin Knorr / Frederik Gerken

Alle Ergebnisse der Ahlener Stadtmeisterschaften findet ihr bei RankedIn unter diesem Link.

Die Finalisten im Mixed-Wettbewerb v. l. Leon Luckow, Sarita Hagemann, Tim Poschmann u. Roxana Waselewski

Die Finalisten im Mixed-Wettbewerb v. l. Leon Luckow, Sarita Hagemann, Tim Poschmann u. Roxana Waselewski

Großer Zuschauerandrang und tolle Stimmung an beiden Turniertagen

Wie schon im Vorjahr fanden die Meisterschaften vor begeistertem Publikum statt. Dabei waren auch viele Interessierte, die bisher selbst noch nie Padel gespielt haben. Denn rund um Ahlen ist Padel längst mehr als eine Nischensportart. Veranstalter Laurenz Bußmann: „Wir haben den Zuschauern neben den tollen Matches ein attraktives Rahmenprogramm geboten und damit gute Werbung für unseren Sport gemacht. Neben Snacks, kühlen Getränke und Musik gab es auch jede Menge Infos rund um Padel für interessierte Neueinsteiger. Wir sind sicher, dass durch dieses Event unsere Community weiterwächst.“ padelBox ist mit seinen Anlagen in vier NRW-Standorten vertreten und betreibt insgesamt 24 buchbare Padel-Courts. Damit ist padelBox einer der größten Anlagenbetreiber Deutschlands und organisiert regelmäßig Turniere. Über die Ansprache von Zuschauern bei den Events werden die Wettkämpfe, die auf den padelBox-Anlagen regelmäßig stattfinden, auch im Sport-TV von Spontent übertragen. Auch der junge Sportsender verzeichnet immer wieder neue Rekordzahlen an Zuschauern, die Padel im Online-Streaming verfolgen.

 

Autor: Christian Bonk

Die Schlägertypen - Der Padel-Podcast präsentiert von Padel-Point.

Wahre Schlägertypen, müssen auch mal zum Rematch antreten. So Hockey-Legende Jan-Marco Montag. Der Goldmedaillen-Gewinner von Peking, war vor knapp 1,5 Jahren schon mal bei Harry, Patrick und Richi zu Gast. Beim Wiedersehen, stellt er uns das neuste Padel-Projekt von „Reece Australia“ vor. Dort ist er als Geschäftsführer tätig und hat vor kurzem mit padelBOX als Partner, die Reece-Padelwelt online gebracht.

Du erfährst in diesem Podcast alles zu dem neuen Projekt und warum Padel in der Hockeylandschaft aktuell ein großes Thema ist. Jetzt reinhören!

Zur Person Jan-Marco Montag

  • Der 1983 geborene Kölner war schon Anfang 2022 bei den Schlägertypen zu Gast. Hier gibt es die Folge nochmal zum nachhören
  • Gewann mit der Hockey-Nationalmannschaft 2002 die Weltmeisterschaft und 2008 die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Peking
  • Auch nach der aktiven Karriere ist Jan-Marco dem Sport treu geblieben. So ist er mittlerweile Geschäftsführer von Deventrade und betreut dort u.a. die Premium-Hockeymarke Reece
  • Ist selbst begeisterter Padel-Spieler und battelt sich gerne mal mit Patrick beim Padel-Stammtisch
Jan Marco Montag

Jan Marco Montag

Die Schlägertypen - Der Padel-Podcast präsentiert von Padel-Point.

Anfang des Jahres hat die Media-Agentur Spontent gemeinsam mit padelBOX Deutschlands größte Padel-Tour an den Start gebracht, die German Padel Tour. 30.000 € Preisgeld, 5 Stopps, die besten Spieler: genug Gründe, um darüber zu reden. So begrüßen die Schlägertypen in dieser Folge Spontent-Gründer und Geschäftsführer Alexander Walkenhorst. Er ist neben seiner sportlichen Media-Kompetenz bekannt für seine klare und direkte Wortwahl; passt also prima zu unserem Patrick 😉. Du erfährst alle Hintergründe zur Tour und Insights zu den gemeinsamen Plänen. Zudem plaudert “Alex” über Erfahrungswerte der selbst von Spontent organisierten Beachvolleyball-Tour und was er als Deutscher Meister dort für Padel mitgenommen hat.

Zur Person Alexander Walkenhorst

Der 1988 geborene Essener ist im Beachvolleyball sicherlich einer der erfolgreichsten nationalen Spieler: WM-Teilnehmer, U23 – Europameister, EM-Fünfter bei den Herren, Deutscher Meister.

Mit der Media-Agentur “Spontent” organisiert er seit 2020 verschiedene professionelle Beach-Volleyball Wettkampf-Formate wie die Beach-Liga oder die German Beach Trophy. Die Wettkämpfe werden live auf dem Twitch-Kanal von Spontent gestreamt.

Zusätzlich zählen zu den Referenzen von ihm und seiner Agentur die Media-Gestaltung der Volleyball-Bundesliga, dem Hockey-Final-4, die Tischtennis-Bundesliga und nun auch die German Padel Tour.

Spontent-Gründer Alexander Walkenhorst

Spontent-Gründer Alexander Walkenhorst

GPT Finals Düsseldorf

Am vergangenen Wochenende trafen sich die erfolgreichsten Spielerinnen und Spieler der insgesamt vier GPT-Tourstops der Turnierserie zum großen Finals-Wochenende in Düsseldorf. Gastgeber war dieses Mal die Anlage von „We are Padel“ in Düsseldorf. Die Düsseldorfer Anlage im Stadtteil Rath gehört zu den größten in Deutschland und bietet den Padel-Sportlern sechs Double-Courts und vier Single-Courts. Damit ist sie für die Ausrichtung großer Turniere prädestiniert. Zwei der Courts sind als Show-Courts so konstruiert, das rund um den jeweiligen Court sehr viel Platz gelassen wurde. Das bedeutet, dass hier die besonders spektakulären Schläge möglich sind, die die Topspieler von außen wieder in den Court zurückspielen, was laut Regelwerk zulässig ist. So bekamen die gut 200 Zuschauer, die am Turnierwochenende auf der Anlage vorbeigeschaut haben, erstklassige Matches mit geradezu artistischen Einlagen zu sehen. Turnier-Ausrichter und Anlagen-Chef der Düsseldorfer Anlage Olaf Knütel blickt auf ein äußerst erfolgreiches GPT-Final-Wochenende zurück: „Wir hatten mit den jeweils internationalen Finalbegegnungen sowohl bei den Damen wie auch bei den Herren ein wirklich erstklassig besetztes Teilnehmerfeld. Darüber hinaus war die Stimmung neben den Courts fantastisch. Bei Drinks und Snacks fieberten die Besucher mit ihren Idolen mit und bekamen ebenso wie die Zuschauer auf Spontent tollen Sport zu sehen“.

Rekordpreisgeld von 10.000 Euro und 20.000 TV-Zuschauer

Die Finals waren mit Spannung erwartet worden und setzen sich in erster Linie aus den Teilnehmern zusammen, die bei den vier zuvor veranstalteten Tourstopps der GPT-Padel-Turnierserie die meisten Punkte auf ihrem Konto sammeln konnten. Die Punktevergabe beschränkte sich rein auf die GPT-Veranstaltungen und fließt nicht in die Ranglistenbewertung ein. Das Wochenende in Düsseldorf war vor allem für die siegreichen Paarungen ein besonderes Schmankerl, denn es wurden insgesamt 10.000 Euro Preisgeld ausbezahlt. Diese verteilten sich zu je 2.600 Euro auf die Finalsieger bei den Damen und Herren, 1.600 Euro durften die Finalisten mit nach Hause nehmen. Die Dritt- und Viertplatzierten im Herren Pro-Wettbewerb wurden immer noch mit 1.000 beziehungsweise 600 Euro für ihre sportlichen Leistungen belohnt. Laut Sport-Streamingdienst Spontent verfolgten wieder gut und gerne 20.000 Zuschauer die Matches am heimischen Bildschirm.

Die Ergebnisse des GPT-Finalturniers in Düsseldorf

Wie schon in den Turnieren zuvor ließen sich auch beim Abschlussturnier der GPT-Serie die Deutschen Topfavoriten Johannes Lindmeyer und Matthias Wunner von keinem Team so richtig in Bedrängnis bringen und sicherten sich 2.600 Euro Preisgeld ohne auch nur einen Satzverlust hinnehmen zu müssen. Lediglich im Endspiel gegen die österreichischen Top-Spieler David Alten und Christoph Krenn wurde es im zweiten Satz eng und die Deutschen Favoriten mussten in den Tiebrak, um auch Durchgang zwei für sich zu entscheiden.

Bei den Damen spielte sich die siegreiche Paarung Victoria Kurz und Denise Höfer ebenfalls relativ eindeutig durch die Vorrunden. Auch hier musste im Final gegen das polnische Duo Zofia Piorkowska und Aleksandra Rosolska ein Durchgang im engen Tiebreak gewonnen werden, bevor Satz zwei dann mit einem klaren 6:2 an die deutsche Paarung ging.

Hier die Ergebnisse auf einen Blick:

Herren-Pro-Turnier:

Platz 1: Johannes Lindmeyer/Matthias Wunner
Platz 2: David Alten/Christoph Krenn
Platz 3: Vincent Jülich/Daniel Lingen
Platz 4: Nick Merten/Yannik Mann

Damen Pro-Turnier:

Platz 1: Victoria Kurz/Denise Höfer
Platz 2: Zofia Piorkowska / Aleksandra Rosolska
Platz 3: Claudia Pöggeler/Katrin Bäcker
Platz 4: Chiara Kampschulte/Milla Blaschke

Hier sind alle Ergebnisse einzusehen.

Neben den Pro-Wettbewerben, für die bei den Herren 16 und bei den Damen acht Teams gemeldet hatten, gab es auch wieder den jeweiligen Amateur-Wettbewerb. Für die Herren-Konkurrenz hatten sich jeweils 16 Teams angemeldet, es wurde in den Wettbewerben Amateur A und Amateur B gespielt. während bei den Damen die Konkurrenz wie bei den Turnieren zuvor etwas weniger stark besetzt war. Hier duellierten sich lediglich vier Teams auf den Courts.

Fazit: Sicher war die GPT-Turnierserie keine Alltagsfliege. Die Tourstopps haben gezeigt, wieviel Potenzial Padel als Turniersport mitbringt. Die Veranstalter von padelBox und die Anlagenbetreiber der Wettkampf-Anlagen können jedenfalls auf äußerst erfolgreiche Turnierwochenenden zurückblicken und werden spätestens im nächsten Jahr wieder mit Turnieren am Start sein. Auch wenn es dabei gar nicht um die Auslastung der Hallenplätze geht, die sind nämlich auch ohne Turnierveranstaltungen bestens gebucht. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Padelcourt-Bau in Deutschland mit vielen neuen Courts ebenso schnell voranschreitet, wie in den europäischen Nachbarländern. Vor allem große Anlagen mit mehr als vier Courts sind noch Mangelware, denn erst ab dieser Dimension eignet sich eine Anlage als Austragungsort für Turniere. Die GPT-Serie präsentierte sich als gelungener Jahresauftakt in einem spannenden Padel-Jahr 2023 in Deutschland.

 

Autor: Christian Bonk

Werner Padel Stadtmeisterschaften

Wer hätte vermutet, dass sich die Kleinstadt Werne, die im südlichen Münsterland gelegen ist, als ein echter Deutscher Padel-Hotspot präsentiert? Auf der Anlage von padelBox wurden am vergangenen Wochenende die Stadtmeisterschaften des 30.000 Einwohner-Städtchens im Padel ausgetragen. Die Veranstalter, die die Anlage in Werne betreiben, hatten für die fünf Courts sehr schnell ein vielversprechendes Teilnehmerfeld beisammen. Ausgetragen wurden die Stadtmeisterschaften im Mixed sowie im Herren-Wettbewerb. Für die Mixed-Kategorie hatten sich neun Teams gemeldet, bei den Herren waren insgesamt 20 Teams gemeldet. Gespielt wurde im KO-System mit Trostrunde, so dass jede Paarung auf mindestens zwei Matches kam.

Stadtmeisterschaft Werne: Das sind die ersten Werner Padel Stadtmeister

Bei den Herren wurde an beiden Turniertagen hart gefightet. Den Sieg bei den Herren konnten sich die Lokalmatadoren Aram Kochayran und Markus Kuhnen sichern. Sie besiegten im Finale das Team Mica Witthüser und Tom Löhbrink relativ klar mit 6:2 und 6:4.

Im Mixed-Wettbewerb kam es zur Finalbegegnung der Paarungen Stefan Hoffrichter/Carolin Knorr und Silke van den Berg/Christian Schulz. Hoffrichter/Knorr zeigten sich im Final-Match deutlich überlegen und entschieden die Partie klar mit 6:2 und 6:0 für sich. Damit heißen die frisch gekürten Werner Stadtmeister:

Herrenwettbewerb: Aram Kochayran und Markus Kuhnen
Mixed-Wettbewerb: Carolin Knorr und Stefan Hoffrichter

Die weiteren Platzierungen und die Ergebnisse der einzelnen Matches sind hier zu finden.

Die Sieger im Padel Mixed Wettbewerb

Die Sieger im Padel Mixed Wettbewerb

Lukas Klemm von padelBox zieht eine äußerst positive Bilanz nach den Werner Stadtmeisterschaften: „Wir hatten ein Wochenende mit unheimlich spannenden Matches. Sowohl im Herren-Wettbewerb wie auch bei den Mixed-Teams wurde toller Padel-Sport geboten. Auch wenn beide Finalpartien recht eindeutig ausgingen, hatten die Zuschauer ebenso viel Spaß wie die etwa 60 Teilnehmer. Wir werden die Werner Stadtmeisterschaften als festen Bestandteil unseres Turnierkalenders auch im nächsten Jahr durchführen, soviel steht fest.“

In der Halle waren über das Wochenende verteilt gut 100 Zuschauer mit von der Partie. Damit haben sich die Werner Padel-Stadtmeisterschaften einem tollen Publikum präsentiert und mit Sicherheit für weiteren Auftrieb in der Padel-Stadt Werne gesorgt.

Weitere Padel-Turnier-Termine in naher Zukunft

24. – 26. März, GPT-Finalturnier in Düsseldorf (zur Anmeldung geht’s hier)

Wer die German Padel Tour im TV verfolgen möchte, findet ein umfangreiches Programm bei den Sportenthusiasten des Streamingdienstes Spontent. Ebenso überträgt der Sender Sport Deutschland TV regelmäßig Padel-Turniere.

 

Autor: Christian Bonk

Die Schlägertypen - Der Padel-Podcast präsentiert von Padel-Point.

In der neuen Ausgabe des Padel Podcasts der Schlägertypen gibt es eine kleine Premiere. In Folge #32 dreht sich alles um die Padel Watchlist des Jahres! Patrick, Harry und Richi blicken auf die wichtigsten Themen und Protagonisten in 2023 rund um Padel. Folgende Themen könnt ihr in der neuen Episode erwarten:

  • Die Padel-Profi-Touren
  • Das Padelmagazin
  • Die German Padel Tour
  • Das beste Padel-Duo Deutschlands
  • Die Kooperation mit dem Deutschen Tennis Bund
  • Die World Padel Tour in Deutschland

Hör jetzt direkt rein und erfahre mehr zu den Padel-Themen des Jahres!